Erster Vor-Ort-Termin mit den Behörden

Zum ersten Mal trafen wir uns mit den Behörden des WUG und dem BLFD vor Ort und sprachen die geplanten Maßnahmen durch. Dabei waren von uns auch der Architekt und der Statiker. Corona gerecht mit FFP2- Maske und im Freien.

Es war ein gutes Gespräch und im Hintergrund erkennt man am Dach der Stallung den dramatischen Zustand der Wirtschaftsgebäude. Ein Ergebnis war dann auch die beschlossene Notmaßnahme, um den weiteren Verfall der Stallung Einhalt zu gebieten.

Ich erlaube mir hier, Frau Dr. Hartmann vom Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege persönlich für den Termin zu danken. Sie hatte erst zwei Tage zuvor die Leitung des Referates A III · Mittelfranken / Schwaben, das für die Syburg zuständig ist, von Herrn Dr. Weiß übernommen. 

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Das Musterfenster bereit zur Begutachtung

Die abnehmbaren Außenfenster des Schlosses wurden vom Denkmalschutz als ‘Verschleißteile’ bezeichnet und dies traf ihren Zustand genau. Damit kam die Idee auf, diese mit einer Wärmedämmscheibe neu anzufertigen und dadurch energetisch zu ertüchtigen.

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Der Feuerlöschwassertank kommt

In Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde wurde im Schlosspark ein Platz neben der Baustraße gefunden, der den 10,6 x 2,3 Meter großen 20.000 Liter fassenden Feuerlöschwassertank aufnehmen kann und ohne das dafür Bäume gefällt werden müssen. Unverständlicher Weise mussten auch für diese glückliche Fügung Bioausgleichspunkte durch Einrichtung einer weiteren Streuobstwiese generiert werden.

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Die neue Farbe des Schlosses steht fest

Im Laufe der Jahrhunderte hatte das Schloss mehrere Farbanstriche bekommen. Diese wurde durch den Restaurator analysiert und gemeinsam entschieden uns für eine Farbkombination aus dem 18. Jahrhundert. Diese konnte übergreifend bestimmt werden.

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