Sicherung der Schlossmauern nach Rückbau der Ölheizung

Auf Rückseite des Schlosses wurde der Heizraum mit der Ölheizung zurückgebaut. Dabei stellt sich heraus, dass der an dieser Stelle vorhandene Toiletten-Erker derart baufällig ist, dass auch dieser abgebaut werden musste.

Dabei trat die im Erdgeschoss ebenfalls als sehr baufällig begutachtete Außenmauer zu Tage. Zur Absicherung wurde ein Balkengerüst dagegengestellt. Nach innen wurde die Mauer mit durchgehenden Metallverschraubungen zusammengehalten.

Damit ergab sich die Gelegenheit an dieser Stelle einen Aufzugsschacht vorzusehen, der alle drei Geschosse des Schlosses barrierefrei verbindet. 

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Das Musterfenster bereit zur Begutachtung

Die abnehmbaren Außenfenster des Schlosses wurden vom Denkmalschutz als ‘Verschleißteile’ bezeichnet und dies traf ihren Zustand genau. Damit kam die Idee auf, diese mit einer Wärmedämmscheibe neu anzufertigen und dadurch energetisch zu ertüchtigen.

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Der Feuerlöschwassertank kommt

In Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde wurde im Schlosspark ein Platz neben der Baustraße gefunden, der den 10,6 x 2,3 Meter großen 20.000 Liter fassenden Feuerlöschwassertank aufnehmen kann und ohne das dafür Bäume gefällt werden müssen. Unverständlicher Weise mussten auch für diese glückliche Fügung Bioausgleichspunkte durch Einrichtung einer weiteren Streuobstwiese generiert werden.

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Die neue Farbe des Schlosses steht fest

Im Laufe der Jahrhunderte hatte das Schloss mehrere Farbanstriche bekommen. Diese wurde durch den Restaurator analysiert und gemeinsam entschieden uns für eine Farbkombination aus dem 18. Jahrhundert. Diese konnte übergreifend bestimmt werden.

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