Baustraße für 35 Tonner

Voraussetzung für alle Baumaßnahmen auf der Schlossinsel ist eine Zufahrt für schwere LKWs. Den Maßstab legte die Feuerwehr – Fahrzeuge mit 35 Tonnen müssen es schon sein. Dann sollte sie auch für einen Kran passen, der mit seiner Länge auf die Schlossinsel zu transportieren war.

Irgendwie war es eine glückliche Fügung, es gab eine Trasse die gelegt werden konnte ohne große  Bäume zu fällen.  Natürlich erfolgte das in Abstimmung mit der Naturschutzbehörde in einem Vor-Ort-Termin.

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Das Musterfenster bereit zur Begutachtung

Die abnehmbaren Außenfenster des Schlosses wurden vom Denkmalschutz als ‘Verschleißteile’ bezeichnet und dies traf ihren Zustand genau. Damit kam die Idee auf, diese mit einer Wärmedämmscheibe neu anzufertigen und dadurch energetisch zu ertüchtigen.

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Der Feuerlöschwassertank kommt

In Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde wurde im Schlosspark ein Platz neben der Baustraße gefunden, der den 10,6 x 2,3 Meter großen 20.000 Liter fassenden Feuerlöschwassertank aufnehmen kann und ohne das dafür Bäume gefällt werden müssen. Unverständlicher Weise mussten auch für diese glückliche Fügung Bioausgleichspunkte durch Einrichtung einer weiteren Streuobstwiese generiert werden.

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Die neue Farbe des Schlosses steht fest

Im Laufe der Jahrhunderte hatte das Schloss mehrere Farbanstriche bekommen. Diese wurde durch den Restaurator analysiert und gemeinsam entschieden uns für eine Farbkombination aus dem 18. Jahrhundert. Diese konnte übergreifend bestimmt werden.

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